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Flotter Dreier – Saugeil & nass

Von einem flotten Dreier träumen viele Männer, sogar Frauen gehen dieses in ihren Gedanken diese heimlichen Fantasien durch. Sven sandte uns seine Worte, über sein scharfes Erlebnis mit zwei heißen Damen. Danke an Sven und hier ist auch schon der Abdruck der erotischen Geschichte, die sich so zugetragen hat.

Sven erzählt uns, dass er Maike erst vor wenigen Wochen kennengelernt hat. Beide sind um die 23 Jahre alt. Der Sex mit Maike sei wunderbar, sie sei sehr offen und liebt auch einmal gewagte Spiele. Doch lest selbst:

Ich liebe Maike. Sie hat kleine Brüste und einen Traumkörper, samtweiche Haut und ist sehr liebevoll, kann aber auch zu einer Raubkatze werden. Sie war schon immer sehr leidenschaftlich. Einmal zog sie mitten im Restaurant ganz vorsichtig ihren Slip aus und legte ihn in meine Hand. Die Vorstellung, dass sie nun unter ihrem Kleid keinen Slip trägt war für mich unglaublich. So schnell habe ich noch nie gegessen und ich war froh, dass wir danach ganz schnell unser Auto erreichten, in dem ich sie ganz genau inspizieren konnte und meine Nachspeise bekam. Und die war sehr feucht und schmeckte köstlich. Natürlich gab auch ich ihr eine kleine Nachspeise, mitten in ihre Pussy. Noch heute erinnert der Fleck auf dem Sitz daran.

Doch Maike hatte auch ein kleines, sündiges Geheimnis, doch davon erfuhr ich erst durch Zufall. Zunächst war dieses Geheimnis, als ich es versehentlich entdeckte, ein Schock. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Ich kam früher von der Arbeit. Wir wohnten bereits zusammen. Ich hörte gekichere. Dabei dachte ich mir nichts. Ich wusste dass Miriam kommt, eine gute Freundin. Ich mochte sie, hielt mich aber immer fern von ihr. Sie war ebenfalls ein wirklich heißer Feger, hatte aber jede Woche einen anderen Typ. Maike war eher der Typ, der etwas Festes suchte, während Miriam sich durch alle Betten schlief und das genoss und auch gar nicht verbarg. Sie war noch offener als Maike.

Doch als ich in der Wohnung stand, vernahm ich auch komische Geräusche. Ich konnte das nicht deuten. Sie kamen aus dem Badezimmer. Da Maike dort wohl mit Miriam im Bad war, ging ich einfach vorsichtig hinein. Im ersten Moment war ich schockiert. Ich sah meine Freundin am Boden auf dem Teppich, beschmiert mit Schoko-Sahne und ohne Kleidung. Und Miriam war ebenfalls ziemlich mit der Sahne beschmiert und schob eine Gurke in die Pussy meiner Freundin. Ein Schock, auch für die beiden. Nun würde jeder Mann sagen, er ist erfreut und würde gleich mit den beiden Küken mitspielen. Doch diese Realität gibt es nur in den Erotikfilmen. Das hier war das wahre Leben. Ich wusste, dass sich beide seit dem Kindergarten kannten. Ich stellte mir vor, dass es beide schon lange miteinander trieben. Hat sich mich jetzt betrogen oder ist das anders, wenn sie es mit einer Frau machte????

Ich wusste es nicht und verließ die Wohnung und ging in eine Bar. Erst Stunden später kam ich wieder. Maike wartete schon aufgeregt auf mich. Ich setzte mich zu ihr, sie senkte ihren Kopf und lehnte ihn an meine Schulter. Wir sprachen lange darüber. Und sie erzählte mir, dass sie das erste Mal mit ihrer Freundin in der 6. Klasse intim wurde. Es passierte auf der Schul-Toilette. Es fing ganz ungezwungen an und wurde dann zu einer jahrelangen, lose Beziehung zwischen beiden. So ganz wusste ich nicht, was ich machen sollte. Sie war doch meine Freundin und doch betrog sie mich. Ok, nicht mit einem Mann, aber mit einer Frau. Was das nicht das gleiche. Sie erzählte mir, dass sie uns beide liebte. Wenn von beiden mehr, können sie nicht sagen und sie wolle keinen von uns beiden verlieren. Was sollte ich machen, wie sollte ich so etwas verarbeiten und bewerten. Meine Vorstellung von einem glücklichen Leben geriet ins Wanken. Ich dachte wir wären das Paar, das vielleicht durch Dick und Dünn gehen könnte. Aber da war nun noch die andere Frau.

Es vergingen viele Tage, ich war sehr zurückhaltend. Sie spürte das und war ängstlich. Sie dachte, dass sie mich verlieren könnte.

Eines Tages kam sie auf eine Idee. Sie redete mit mir und sie sagte mir, dass sie uns beide liebe und sich nicht entscheiden könnte. Dann machte sie mir einen Vorschlag. Sie sagte, sie wolle es nicht mehr heimlich ausleben, sondern mit mir zusammen. Sie fragte mich, ob ich wolle. Ich fragte sie, wie das aussehen sollte. Darauf sagte sie, dass wir beim Sex alle zusammen sind, es sollte keine Heimlichkeiten mehr geben und ich könnte sehen, was die beiden machten und mich auch mit ihrer Freundin vergnügen. Dieser Vorschlag war … keine Ahnung. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also nickte ich nur. Am nächsten Abend war es dann soweit. Wir trafen uns alle im Schlafzimmer. Ich fühlte mich noch unwohl. Es ist ja nicht so, als buche man irgendwo 2 Huren für eine Nacht. Nein, das hier war meine Freundin!

Es war komisch. Miriam sprühte Maike mit Sahne (dieses Mal war es Erdbeere) ein. Überall auf ihrem nackten Körper. Auch Miriam war nackt. Sie sprühte die Sahne an Maikes Vagina, an ihre Beine und überall und auch an ihrem Körper war mittlerweile überall die Sahne. Beide lachten mich an. Dann versanken sie förmlich in einem Spiel aus Lust und Sahne. Die Sahne war überall, ihre Körper waren verschwitzt. Ich war immer noch verwirrt. Miriam nahm mich bei der Hand. Sie führte mich. Ich legte mich hin. Ohne zu fragen setzte sie sich auf mich, steckte meinen Penis in ihren engen Eingang und ritt mich. Ihre Sahne tropfte auf meinen Körper. Ich kam in Wallungen und gab mich dem Genuss hin. Meine Freundin schaute uns erst zu, setzte sich dann mit ihrem Gesäß auf meinem Körper und verrührte ihre Sahne mit anderen Körperflüssigkeiten auf mein Gesicht. Beide tauschten dann die Plätze. Ich agierte nun auch und nahm beide immer wieder, liebkoste sie und verwöhnte beide an allen Orten. Miriam ließ mich sogar in ihr Hinterstübchen, etwas was Maike nicht mochte. So verbrachten wir die ganze Nacht. Alles vermischte sich. Schweiz, Sperma, Sahne und die Liebestropfen von beiden. Das Bett war so dreckig wie noch nie. Wir trieben es einfach. Auch ich dachte nicht mehr darüber nach. Irgendwie war es einfach Wahnsinn. Noch nie hatten wir so schmutzigen Sex. Alles wiederholte ich mehrfach in der Woche.

Ich fand gefallen, auch wenn ich es nicht einordnen konnte. Ich genoss es. So völlig ohne Tabus fickten wir. Jeder den anderen. Alles war möglich. Ja, das hört sich wie ein Traum an. Für jeden Mann. Aber ich sag euch, alles hat seinen Preis. Für alles muss man einen Preis bezahlen. Es passierte etwas, das alles zwischen uns änderte. Maike verließ mich, sie verließ das Land und macht mir furchtbare Vorwürfe, dass ich sie nicht lieben würde. Mit einer Axt zertrümmerte sie unsere gemeinsame Wohnung. Nicht blieb heil. Sie war vollkommen in Rage. Seit dem habe ich sie nie wieder gesehen. Dafür bin ich heute mit Miriam zusammen. Sie wurde bei unserem Dreier schwanger. Und wir haben geheiratet. Wir lieben uns nun. Aber auch wir sprechen nicht mehr von damals.