Sex wird mit Haut und Haaren gelebt, Liebesbisse gehören dazu. Jeder kennt die sanften Bisse zwischendurch, die besonders oft kurz oder nach dem Höhepunkt entstehen. Manche Frauen aber auch Männer mögen es sogar ganz besonders, wenn Liebesbisse durchgeführt werden. In der Regel sind es sanfte Bisse, eine Art besondere Liebkosung. Aber auch härte Harten gibt es, bei dem so kräftig gebissen wird, das Blut fließt, das übrigens für viele auch zu einem sehr sinnlichen Akt dazugehören kann. Aber Achtung: Sex mit Blutspielen ist nur für Paare geeignet, die sich vertrauen und die keinerlei Geschlechtskrankheiten aufweisen!
Doch zurück zu den sanften Liebesbissen. Oft auch bekannt als der Knutschfleck, den vor allem Jugendliche gerne praktizieren, um die Besitzverhältnisse zu kennzeichnen. Bei Erwachsenen sind die Knutschflecken auch präsent, nur meistens nicht direkt am Hals, sondern eher an diskreteren Stellen.
Liebesbisse werden schon lange praktiziert
Bei einigen Völkern galten die Liebesbisse sogar als besondere Tradition. So kennzeichneten diese nach der Ehe den Vollzug der Hochzeitsnacht. Galten also auch hier als eine Art Brandmarkung und Eigentumsvermerk. Dennoch haben die Bisse nichts an der Aktualität verloren. Bis heute werden sie gerne praktiziert.
Vor allem eins zeigt sich. Die Bisse beim Sex fördern die Erregung und führen so zu einem sexuellen Hochgefühl bei beiden. Besonders er genießt es, wenn sie ihn zärtlich beißt. Besonders direkt beim Orgasmus wird der Liebesbiss als besonders angenehm empfunden. Natürlich können diese auch ideal in das Vorspiel einfließen und so für ganz besonders prickelnde Momente sorgen.
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